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Die 7 größten Mythen rund ums Sparen

Die häufigsten Irrtümer auf einen Blick - das können Sie jetzt ändern.

1. „Ich habe nichts zum Sparen“

Wieviel Geld haben Sie im letzten Monat für Lebensmittel ausgegeben? Fürs Auto? Fürs Ausgehen? Sie wissen es nicht genau? So geht es den meisten. Auch spontane Ausgaben für Kleinigkeiten oder verlockende Sonderangebote beim Einkaufen können in der Summe ganz schön ins Geld gehen. Wenn Sie Ihre Ausgaben in einem Haushaltsbuch oder einer entsprechenden App notieren, bekommen Sie einen Überblick, wofür das meiste Geld ausgegeben wird – und wo Sie es einsparen können.

Überprüfen Sie alle Kosten in Ihrer Liste der Einnahmen und Ausgaben. Hier kommen häufig Punkte zum Vorschein, die optimiert oder durch günstigere Alternativen und ein bewusstes Finanzverhalten geändert werden können. Außerdem: es gibt zahlreiche staatliche Förderungen, die das Sparen – zum Beispiel für die private Altersvorsorge – unterstützen.

So macht Sparen Spaß!

Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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2. „Fürs Sparen brauche ich keine Strategie“

Altersvorsorge aufbauen, Rücklagen für Kinder bilden oder die Sondertilgung fürs Haus bezahlen - legen Sie ein Sparziel fest. Führen Sie sich immer wieder vor Augen, wofür Sie es tun. Profis sparen mit Strategie: So empfehlen Experten, 30 % des Einkommens fürs Wohnen, 30 % fürs Sparen und 30 % für Konsum einzuteilen. Der Rest soll dazu genutzt werden, ein finanzielles Polster für Unwägbarkeiten des Lebens zu bilden.

Ein Zwei-Konten-Modell - mit einem Vermögensaufbau- und einem Konsumkonto - kann helfen, Ordnung in die Finanzen zu bringen. Auf das Vermögensaufbaukonto werden Gehalt, Sonderzahlungen und sonstige Einnahmen eingezahlt. Davon wird per Dauerauftrag ein fester Betrag auf das Konsumkonto überwiesen – für alltägliche Ausgaben. Das Geld auf dem Vermögensaufbaukonto wird fürs Wohnen, Sparen und die Bildung von Rücklagen genutzt.

Sparen ist kein Verzicht, Sparen ist eine Investition in Ihre Zukunft.

3. „Ich kann auch später sparen“

„Ich lebe gerne im hier und jetzt,“ besonders bei jungen Menschen ist das die Devise. Schöne Zeiten erleben, Ausgehen, Verreisen, Spaß haben - es spricht nichts dagegen. Aber jedes Mal das Konto leerräumen, den Dispo überziehen oder schon Mitte des Monats ins Leere schauen - muss das sein?

Fangen Sie mit dem Sparen möglichst früh an - auch mit kleinen regelmäßigen Beiträgen. Je länger die Laufzeit, desto erfolgreicher ist das Ergebnis. Machen Sie jetzt Schluss mit dem ständigen Aufschieben und denken Sie früher an später!

4. „Mit einem Sofort-Kredit oder einer Nullprozent-Finanzierung kann ich mir jeden Wunsch erfüllen“

Konsum „auf Pump“, jetzt mitnehmen und später bezahlen. Bei aller Freude über neue Anschaffungen sollte man bedenken: jeder Kredit oder jede Finanzierung sind langfristige Verpflichtungen, die mit dem Kauf einhergehen. Es sind Schulden, die oft jahrelang beglichen werden müssen. Also, Vorsicht bei Spontankäufen! Schlafen Sie lieber eine Nacht drüber und denken Sie nach, ob Sie das Objekt Ihrer Begierde wirklich brauchen und es sich leisten können.

5. „Ich lege ja schon etwas zur Seite“

Sehr gut! Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen "zur Seite legen" und richtig sparen. Tagesgeldkonten und Sparbücher bringen heute kaum bis gar keine Zinsen. Rechnet man noch die Inflation dazu, verliert das Ersparte im Laufe der Zeit kontinuierlich an Wert, statt sich zu vermehren. Jede Zeit erfordert eine passende Sparstrategie. Wichtig ist es daher, sich professionell beraten zu lassen und die eigenen Geldanlagen und finanzielle Sparziele regelmäßig zu überprüfen.  

6. „Ich brauche keine Absicherung“

Vermögensaufbau ohne Absicherung ist wie ein Haus ohne Dach. Wer zum Beispiel auf die Absicherung der Arbeitskraft verzichtet, gefährdet seinen finanziellen Standard und seine Zukunft. Denn Leben bedeutet auch Risiko. Und wenn das Schicksal zuschlägt, brauchen Sie gute und zuverlässige Hilfe. Mit einem umfassenden Versicherungsschutz sind Sie, Ihre Familie, Ihre Gesundheit und Ihr Eigentum auf der sicheren Seite.

 

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7. „Ich kann das alleine“

Wenn etwas mit der Heizung nicht funktioniert, rufen wir einen Handwerker an. Wenn es Streit gibt, suchen wir den Rat eines Anwaltes. Bei Gesundheitsbeschwerden lassen wir uns von einem Facharzt untersuchen. Kurzum: Wir vertrauen Profis. Bei den Themen Geld, Vorsorge und Finanzen fällt es vielen schwer, sich professionell helfen zu lassen.

Als Vermögensberater sind wir dafür da, mit Ihnen über Ihre finanziellen Ziele und Wünsche zu sprechen und Ihnen den Weg aufzuzeigen, diese zu erreichen. Wir haben alle Details im Blick und helfen Ihnen auch weiter, wenn es Fragen gibt oder Veränderungen anstehen. Es lohnt sich – besonders in finanziellen Angelegenheiten – einen Profi zu Rate zu ziehen.

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