Hervorragendes Geschäftsergebnis
Der Umsatz wuchs auf 1,98 Milliarden Euro (+ 5,9 Prozent), der Gesamtbestand der betreuten Verträge erreichte mit einem Gesamtvolumen von 222,8 Milliarden (+ 4,0 Prozent) einen neuen Höchstwert. Auch der Jahresüberschuss stieg auf 211,8 Millionen Euro an (+ 4,0 Prozent). Das Unternehmen erreichte Spitzenwerte beim Neugeschäft, insbesondere in den Segmenten Lebensversicherung, Baufinanzierung, Investment Direktgeschäft und Gold.
Das Unternehmen hat damit seine Position als Marktführer weiter ausgebaut: Die Deutsche Vermögensberatung ist mittlerweile größer als die nächsten fünf Wettbewerber zusammen. Erfolgsgaranten sind die ganzheitliche Finanzberatung, die bestmögliche Qualifizierung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater und strategisch wegweisende Entscheidungen.
Wir stehen erst am Anfang unserer Zukunft!
Andreas Pohl, Vorstandvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung
Zukunftsberuf Vermögensberater
Die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater tragen entscheidend und langfristig zum Wachstum des Unternehmens bei. Gerade im Jahr der Krise hat sich gezeigt, wie gefragt eine ganzheitliche, hochwertige Beratung ist. Und wie wichtig hochqualifizierte Finanzexperten sind, die ihren Kunden bei allen Finanzthemen zur Seite stehen.
In mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreuen nun über 18.000 hauptberufliche Vermögensberaterinnen und Vermögensberater rund 8 Millionen Kunden.
Vorausschauende Investitionen für kontinuierliches Wachstum
Strategische und vorausschauende Investitionen gehören seit jeher zur DNA der Deutschen Vermögensberatung. So wurde ganz nach dem Unternehmensmotto „Früher an Später denken“ schon vor der Pandemie deutlich in eine digitale Infrastruktur investiert. Dadurch war das Unternehmen in der Lage, direkt zu Beginn der Krise auf onlineunterstützte Beratung umzustellen und Kunden auch während der Kontaktbeschränkungen durchgängig zu beraten.
Auch der Austausch der Berater untereinander verlagerte sich umgehend in digitale Formate: Wichtige Schulungsveranstaltungen und Konferenzen wurden digital abgehalten und neue Formate für Austausch und gegenseitiges Lernen geschaffen. Hier haben sich die kontinuierlich hohen Investitionen in Aus- und Weiterbildung, allein im vergangenen Jahr in Höhe von 80 Millionen Euro, ausgezahlt.
„Welche Auswirkungen die Pandemie auf das jetzige Geschäftsjahr haben wird, lässt sich aktuell noch nicht absehen, doch Maßnahmen wie unsere aktuelle Imageoffensive für den Vermögensberaterberuf und die starke Nachfrage von Kunden nach Beratung lassen mich mehr als zuversichtlich auf die kommenden Jahre blicken. Wir stehen erst am Anfang unserer Zukunft“, so das Fazit von Andreas Pohl.