Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat die Abbrucharbeiten in dem 2015 erworbenen Gebäudekomplex im Frankfurter Bahnhofsviertel weitestgehend abgeschlossen. Der letzte Schritt ist der Abbruch einer tragenden Brandwand (rund 153qm) und eines Teils der Fassade in Höhe der Wilhelm-Leuschner-Straße 24 um Platz für einen neuen Haupteingang zu schaffen. Damit erhält die neue Zentrale der Deutschen Vermögensberatung und ihrer Tochtergesellschaften ein helleres und luftigeres Entrée. „Es ist uns sehr wichtig, als offenes und transparentes Unternehmen wahrgenommen zu werden. Dies soll nun auch der neue Haupteingang direkt sichtbar für Interessenten, Kunden und Mitarbeiter unterstreichen“, erklärt Lars Knackstedt, Vorstand Immobilien, Finanzen und Beteiligungen. Mit dem Abriss gehen die Bauarbeiten in die letzte Phase, denn ab Ende 2016 ist der Umzug geplant. Bis März 2017 sollen alle Mitarbeiter das neue Gebäude bezogen haben.

Die DVAG ist bereits seit der Gründung im Jahr 1975 in Frankfurt ansässig. Allerdings gelangt das Unternehmen räumlich an seine Grenzen. Deshalb arbeiten die Mitarbeiter des größten eigenständigen Finanzvertriebs bereits seit einigen Jahren verteilt auf insgesamt sechs Liegenschaften. Lars Knackstedt weiter: „Diese Situation wird sich mit dem Umzug ändern. Alle können dann gemeinsam unter einem Dach arbeiten und sich austauschen. Die langen Wege entfallen damit“. Der alte Standort der DVAG wird langfristig vermietet. Über den neuen Mieter und die Mietsumme haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

In Höhe der Wilhelm-Leuschner-Straße 24 entsteht der neue Haupteingang der Deutschen Vermögensberatung und ihrer Tochtergesellschaften (Quelle: DVAG).