Dieser Artikel in Kürze
- Mit dem großen Jahres-Check 2019 erhalten Sie einen Überblick, wie Sie mehr aus Ihren Finanzen herausholen
- Gute Vorsätze und neue Pläne zum Jahresbeginn lassen sich am besten mit einem kompetenten Finanzcoach an Ihrer Seite umsetzen
- Gemeinsam mit Ihnen passen wir Ihre Absicherung und Finanzen an Ihre aktuellen Bedürfnisse an
Gute Vorsätze und neue Pläne stehen am Jahresanfang bei Vielen ganz oben auf der beruflichen und persönlichen Agenda. Und gemeinsam lassen sich diese oft besser umsetzen als alleine. Das gilt nicht zuletzt für die Finanzen und Absicherung: Mit einem guten Finanzcoach an Ihrer Seite lassen sich die persönlichen Ziele und Wünsche verwirklichen.
Hier finden Sie den Überblick über die 9 Punkte für einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.
1. Geldanlage
Wie wird das Finanzwetter 2019: eitel Sonnenschein oder muss ein Gewitter umflogen werden? Politik, Gesetzgeber, Finanzmärkte, Konjunktur oder Stimmung – das Anlagewetter wird von vielen Faktoren beeinflusst.
Der Jahres-Check mithilfe eines Vermögensberaters hilft, den passenden Kurs festzulegen. Wichtig ist es daher, jetzt auf die Instrumente zu schauen und die eigenen Finanzziele überprüfen. Wer langfristig orientiert ist, regelmäßig über mehrere Jahre in passende Anlageformen investiert, ist auch in der Niedrigzinsphase gut aufgestellt.
2. Kindergeld
Zehn Euro mehr Kindergeld gibt es ab Juli 2019 pro Kind. Statt wie bislang 194 Euro für das erste und das zweite Kind zahlt der Staat also künftig 204 Euro. Wer aber etwa dank seiner Kinder mehr in der Tasche hat, sollte auch darüber nachdenken, das Geld für seine Sprösslinge anzulegen, beispielsweise in Anlagen für deren Ausbildung.
3. Baukindergeld
Das Baukindergeld ist ein staatlicher Zuschuss für Bauherren und Häuslekäufer. Pro Kind und pro Jahr werden unter bestimmten Vorraussetzungen 1.200 Euro gezahlt, zehn Jahre lang. Eine Familie mit zwei Kindern kann also einen Zuschuss von 24.000 Euro einstreichen. Ganz ohne ist der Antrag auf diesen Geldsegen allerdings nicht. Wer also zuschlagen will, sollte die Anspruchsvoraussetzungen prüfen.
4. Kredite
Für 1,15 Billionen Euro haben die Deutschen Privatkredite aufgenommen, protokolliert der Bundesverband deutscher Banken. Und längst nicht jeder Kreditvertrag bietet die besten Konditionen für die Kunden.
Experten raten daher, einmal im Jahr die Verträge zu prüfen. Kein Überblick bei Ratenkrediten, Dispo und monatlichen Ausgaben? Eine Umschuldung zum Beispiel mit unserem Privatkredit Smart kann Kosten sparen und finanziellen Freiraum für den Vermögensaufbau schaffen.
5. Gehaltserhöhung
2018 war gut, die Gehaltserhöhung ist die logische Konsequenz? Glückwunsch! Mehr Geld lässt sich natürlich verjubeln, es lässt sich aber auch anlegen.
Der Beginn des neuen Jahres sollte daher Anlass sein, darüber nachzudenken: Wer etwa regelmäßig in einen Sparplan investiert, kann unter dem Strich besser fahren als mit einer Einmalanlage. Weil so die Suche nach dem optimalen Einstiegszeitpunkt entfällt und ein Dauerüberweisungsauftrag genügt. Die Gehaltserhöhung fiel nicht so hoch aus? Kein Problem: Bereits ab 25 Euro im Monat sind Sparpläne etwa auf Fonds machbar.
6. Betriebsrenten
Mehr Schwung für Betriebsrenten: Private Vorsorge ist ein wichtiger Bestandteil eines guten Lebens im Ruhestand. Darum hat die Bundesregierung das Betriebsrentenstärkungsgesetz geschaffen. Das neue Gesetz sorgt dafür, dass mehr Geld in die betriebliche Altersvorsorge gesteckt werden kann, ohne dass Steuern oder Sozialabgaben in der Ansparphase fällig werden.
Zeit für den Check mit uns: Wer Teile seines Gehalts in eine betriebliche Altersvorsorge umwandelt, hilft seinem Arbeitgeber dabei, Sozialbeiträge zu sparen. Dafür muss der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter nun laut Gesetz einen Zuschuss zahlen. Nachfragen lohnt sich!
7. Versicherungen
Der neue Fernseher, die teure Kameraausrüstung – irgendwie scheinen Haushalte jedes Jahr zu wachsen. Das hat auch Folgen für Versicherungen.
Hausratversicherungen ersetzen das bewegliche Hab und Gut im Fall der Fälle, zum Beispiel Diebstahl oder Blitzschlag. Aber eben nur in der versicherten Höhe. Übersteigt der Gesamtwert des Hausrats im Laufe der Jahre die Versicherungssumme, kann das dazu führen, dass der neue Fernseher nicht mehr abgesichert ist. Einmal im Jahr sollte etwa die Hausratversicherung angepasst werden. Zeit für einen Jahres-Check!
8. Private Krankenversicherung
Die Einkommensgrenze, ab der Arbeitnehmer die Wahl haben, sich privat zu versichern, wurde angehoben. 60.750 statt 59.400 Euro sind nun in den Systemen eingeloggt. Da lohnt es sich, einmal nachzurechnen. Wer darunter bleibt, für den kann die gesetzliche Krankenversicherung mit guten Zusatzversicherungen der richtige Weg zur optimalen Gesundheitsvorsorge sein. Lassen Sie uns dies gemeinsam prüfen!
9. Mehr Netto vom Brutto
Das GKV-Versichertenentlastungsgesetz soll Arbeitnehmern, Selbstständigen und Rentnern jetzt mehr Netto vom Brutto lassen. Dazu verteilt es die Lasten der Krankenversicherung wieder gleichmäßig auf die Schultern von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Für einen Angestellten mit einem Monatsbrutto von 3.000 Euro bedeutet das unter dem Strich um 15 Euro niedrigere Kosten monatlich. Auch die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung sollen sinken. Gute Zusatzversicherung checken.