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Gemeinschaft wird bei uns groß geschrieben!

Sumit Guha liebt seinen Beruf UND seine Freizeit und schafft es, seine Werte einem sehr erfolgreichen, jungen Team zu vermitteln.

Sumit Guha hat seine Berufung gefunden

Der gute Tipp eines Freundes

„Direkt nach meinem Abitur bin ich auf die Deutsche Vermögensberatung gestoßen. Damals suchte ich einen lukrativen Nebenjob, bei dem ich auch etwas lernen konnte. Ein guter Freund empfahl mir eine Infoveranstaltung über Vermögensberatung. Danach ging es sehr schnell: Schlüsselgespräch, Starter-Treffen, Bewerbungsgespräch … alles innerhalb einer Woche. Ich war begeistert und habe sofort losgelegt, obwohl ich vom Finanzwesen selbst nicht viel wusste.

Ob ich mir bereits als junger Mann meine Karriere so vorgestellt habe?

Nun, ich war schon immer zielorientiert, habe mich zum Beispiel für die Schülerzeitung und Projektwochen sehr engagiert und alle Chancen genutzt, Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Mein ursprünglicher Berufswunsch war Unternehmensberater, doch die Vermögensberatung hat mich überzeugt. Ich habe sofort gespürt, dass das Unternehmen etwas Besonderes ist und dass ich hier richtig bin.

„Das Leben kannst du überleben, leben oder erleben.”

Lust auf Leistung

Hier zählt das Leistungsprinzip, nicht Alter, Geschlecht oder Herkunft; das finde ich super. Es ist fair und ehrlich. Alle haben die gleichen Chancen und es gibt messbare Leistungskriterien, auf die man sich verlassen kann.

Ich wollte mir etwas aufbauen, da half es, dass ich schon immer ein „Wettbewerbstyp“ war. Von Anfang an war ich sehr aktiv und habe mir in kurzer Zeit einen breiten Kundenstamm aufgebaut. Wenn ich mehr Kunden berate und helfe, ist das im nächsten Monat sofort erkennbar und finanziell spürbar.

Als Vermögensberater habe ich sehr viel gelernt, auch über mich selbst. Dazu zählen vor allem Selbstführung, Werte und Tugenden, Zeitmanagement und Leute motivieren zu können.

Erfolg wird gefeiert: Sumit mit seinem Direktionsleiter Harald Jungbluth (re.)

Ich suche Menschen mit Hirn und Herz

Diese Einstellung verkörpert mein Team und mich.

Wenn ich neue Bewerber kennenlerne, durchlaufen diese zunächst verschiedene Stufen: Bewerbungsgespräch, Infoveranstaltung, Schlüsselgespräch und Startertreffen. Ich suche dort Menschen mit einem guten Charakter. Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Loyalität, Gemeinschaftsinn, Ehrlichkeit und positives Denken sind mir sehr wichtig.

Die (Aus-)Bildung kannst du verändern, den Charakter nicht. Manche in meinem Team promovieren, andere erlernen einen kaufmännischen Beruf. Der Bildungsstand ist mir tatsächlich nicht wichtig. Jemand, der besser gebildet ist, ist nicht gleichzeitig der bessere Mensch.

Wichtiger ist, dass ein neuer Mitarbeiter optimal ins Team passt – der sogenannte Nasenfaktor. Ich lege Wert auf 100% Ehrlichkeit und offene Kommunikation. Wer in der Mittagspause über andere lästert, passt nicht in mein Team.

Ich bin ebenfalls sehr offen, transparent und ehrlich in den Gesprächen mit den neuen Partnern und erläutere nicht nur die großartigen, zukünftigen Perspektiven, sondern erzähle Bewerbern auch, welche Herausforderungen es aktuell auf dem Markt gibt.

„All you can do, is all you can do. And all you can do is enough“

Das ist mein Lieblingsspruch von Art Williams. Er ist ein äußerst vertriebsorientierter Typ und mir gefallen seine Art und seine Bücher. So motiviere ich auch meine Mannschaft: Gib maximal Vollgas, so wie du kannst und auf deinem Leistungslevel, und das reicht aus!

Manchmal fühle ich mich wie ein Fußballtrainer. Die Grundlagen sind da, die Leistungsfähigkeit kommt nach und nach. Ich kann Leuten gut vermitteln, Leistung zu bringen. In Bewerbungsgesprächen teste ich daher, wer veränderungs- und lernbereit ist. Ich bin überzeugt, wenn jemand heute etwas nicht kann, dann kann er es noch nicht. Jeder Mensch kann alles lernen.

„Du bist neu, hol mir Kaffee, so etwas gibt es bei uns nicht!”

Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennt

Wenn ein neuer Partner da ist, wird dieser mit offenen Armen aufgenommen. Wir verfolgen eine Willkommenskultur und flache Hierarchien.

Jeder hilft jedem, Probleme werden gemeinsam gelöst. Da ich der Überzeugung bin, dass Spaß eine wichtige Rolle auf dem Weg zum Erfolg spielt, veranstalten wir viele Teamevents, gemeinsame Aktionen und Reisen. Gemeinsame Erlebnisse schaffen eine positive Stimmung und lassen ein Team geschäftlich wie privat zusammenwachsen. Ich sage immer: Gemeinschaft wird bei uns groß und zusammen geschrieben. Viele meiner Partner sind mittlerweile Freunde oder gute Bekannte geworden.

Wertschätzung und Lob

Wenn ich gefragt werde, warum mein Team so gut funktioniert, verweise ich auf das hohe Maß an Wertschätzung und die soziale Qualität.

Für gute Stimmung kann man sorgen, indem man ehrlich mit Menschen umgeht und ihnen Dankbarkeit entgegenbringt. Das heißt für mich Lob und Anerkennung. Gern zitiere ich an dieser Stelle den amerikanischen Unternehmer John D. Rockefeller, der auf seinem Schreibtisch den Spruch stehen hatte: „Wer bei seinem Mitarbeiter nicht findet, was er loben kann, ist zu faul zum Suchen.“

Mein Führungskonzept: „Sog statt Druck“

Ob ich im Laufe der Jahre erlernt habe, Mitarbeiter zu führen oder schon immer intuitiv mit Menschen umgehen konnte? Das ist eine gute Frage.

Führung ist sehr komplex. Ich schaffe das über Aspekte wie Anerkennung, Respekt und Vorbildfunktion. Meine Menschlichkeit war schon immer da, aber Techniken zur Führung habe ich bei der Deutschen Vermögensberatung professionell erlernt. In hervorragenden Seminaren habe ich zudem viel über mich selbst und meine Partner erfahren. Früher habe ich gedacht, dass alle so sein müssen wie ich. Heute weiß ich, dass nicht nur Stürmer, sondern auch Abwehrspieler und Torwarte erlaubt und wichtig sind. Dadurch habe ich mehr Verständnis für andere Arbeitsmentalitäten entwickelt. Druck erzeugt nur Gegendruck, daher gebe ich meinen Partnern Freiheit und Zeit. Dann entsteht intrinsisch Motivation und Freude beim Arbeiten.

Alles im Leben kommt zurück, und jeder bekommt das, was er verdient.

Karma: Du bekommst was du gibst

Ich glaube an Karma: Behandle Menschen so, wie sie behandelt werden möchten. Willst du Liebe, gib Liebe, möchtest du Geld, investiere Geld oder benötigst du Zeit, investiere Zeit. Das haben mir die Company und meine Eltern beigebracht.

Vielleicht profitiere ich in meinem Beruf auch von meinem kulturellen Background und meinen indischen Wurzeln: Ich habe ein einladendes Wesen und kann gut mit Menschen umgehen. Diese Mentalität, gepaart mit typisch deutschen Eigenschaften wie Zuverlässigkeit und Organisationstalent, ist eine gelungene Kombination.

Menschen helfen, ihre Ziele zu erreichen

Eine Karriere bei der Deutsche Vermögensberatung ist eine großartige Chance: In einer risikolosen Testphase, kann sich der neue Bewerber beweisen und schauen, ob die Tätigkeit ihm Spaß macht und ob der Beruf etwas für einen ist.

Als Vermögensberater bist du Helfer der Menschen. Kaum einer überschaut heute seine Finanzen, Verträge und steuerlichen Rahmenbedingungen. Vermögensberater sind deshalb gefragter denn je. Eine fantastische Alternative für jeden, der etwas Nachhaltiges machen will und gerne anderen hilft.

Ich finde, es fühlt sich toll und sinnvoll an, wenn ich zum Beispiel Familien in die eigenen vier Wände geholfen habe, Kinder abgesichert oder Geld für Urlaub gespart habe und Fotos von Hauseinweihungen, Babys oder Urlauben bekomme.

Bestmögliche Verbindung von Beruf und Freizeit

Jeder so wie er will, im Rahmen der Spielregeln

Für junge Leute ist eine leistungsbezogene Bezahlung eine attraktive Sache. Man kann sich finanzielle Unabhängigkeit erarbeiten.

Das bedeutet, wenn man Lust hat, sehr erfolgreich zu sein, dann kann man das anstreben. Und wer es etwas lockerer angehen lassen möchte, darf auch das tun.

Sollten sich die gemeinsamen Wege trotzdem einmal trennen, so hat doch jeder, der mit uns arbeitet oder gearbeitet hat, zahlreiche Skills gewonnen, Erfahrungen gesammelt und selbstbewussteres Auftreten bekommen.

Du lebst nicht um zu arbeiten, sondern du arbeitest um zu leben

Am Anfang habe ich sehr viel gearbeitet. Heute wird der Begriff der Work-Life-Balance wichtiger für mich. Ich habe gelernt, effektiv zu arbeiten und den Fokus auf die wichtigen und richtigen Aufgaben zu richten. Auch das Delegieren an meine Mitarbeiter musste ich erst lernen. Denn früher habe ich alles immer gerne selbst gemacht und kontrolliert. Für mich spielt Qualität eine große Rolle, aber ich strebe keine Perfektion an. Perfektion lähmt und kostet sehr viel Energie und Zeit. Das Ergebnis ist für mich entscheidend.

Zeit für Hobbys: Sumit Guha teilt sich seine Zeit selbst ein

Selbstbestimmung und Freiheit

Was für mich den Reiz an meinem Beruf ausmacht, sind vor allem Selbstbestimmung und persönliche Freiheit. Ein ganz großer Vorteil ist, dass jeder sich sein eigenes Arbeitszeitmodell kreieren kann. Diese Flexibilität bieten nur wenige Firmen.

Nicht nur Karriere und Zukunftssicherheit, sondern auch Freizeit spielen heute für junge Menschen eine große Rolle. Familie, Beziehung und Beruf kann man bei der Deutschen Vermögensberatung wirklich perfekt vereinen. Mehr Zeit, mehr Einkommen, mehr Sicherheit, mehr Sinn, mehr Spaß, mehr Anerkennung und mehr Weiterentwicklung ist das Motto.

Ich habe so viel mehr Freiheiten als ein klassischer Arbeitnehmer. Ich selbst bestimme über Urlaub, Arbeitseinsatz und freie Wochentage, das will ich nicht mehr missen.“

Was möchten Sie als Nächstes tun?