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„Mein Job bietet mir etwas unbezahlbares: Zeit”

In seinem alten Job fühlte sich Michael Kattner zunehmend eingeengt und übergangen. Mit dem Wechsel in die Vermögensberatung kam die Flexibilität und Anerkennung, die er sich für sein Leben wünschte.

Michael Kattner zwischen seinen Terminen beim Spaziergang

Um 5 Uhr morgens wird Michael Kattner lautstark von seinem sieben Monate alten Sohn geweckt. Es ist weder Samstag noch Sonntag. Nein, es ist ein ganz normaler Arbeitstag für ihn und trotzdem bleibt nicht er liegen, sondern seine Frau. Warum? Weil er es sich leisten kann.

Als Vermögensberater hat er sich einen Luxus geschaffen, der für ihn unbezahlbar ist: Zeit! „Ich stehe gern auf und freue mich, mir die Betreuung unseres Sohnes mit meiner Frau teilen zu können. Wer selbst Kinder hat, weiß wie unbeschreiblich das Gefühl ist, wenn dein Kind dich morgens sieht und dich mit einem Lächeln begrüßt“, so Michael Kattner.

Der Jobwechsel vor zwei Jahren hat dem 28-jährigen Familienvater ein Leben ermöglicht, von dem er früher glaubte, es erst Mitte oder Ende 30 erreichen zu können, wenn überhaupt.

„Entscheidung zwischen Job und Kind? Nicht bei mir.“

„Ein ganz normaler Arbeitstag sieht bei mir wie folgt aus: Meistens stehe ich um 6 Uhr auf, erledige ein paar geschäftliche Dinge, bis mein Sohn und meine Frau aufwachen. Danach frühstücken wir gemeinsam. Später mache ich mich auf den Weg ins Büro.

Es folgen Kundentermine, nach denen ich mich nachmittags auf den Heimweg mache, um mit meiner Familie spazieren zu gehen. Oft habe ich danach noch etwas zu tun, kann mir die Zeit aber flexibel einteilen. Es kommt auch vor, dass ich morgens schon ein paar Aufgaben erledigen konnte, die mir dann einen freien Abend mit meiner Familie ermöglichen.”

Falsche Richtung

„Das war allerdings nicht immer so. Vor meiner Zeit bei der Deutschen Vermögensberatung war ich in einer großen Spedition in Frankfurt als Speditionskaufmann tätig. Der Job machte mir Spaß. Allerdings sank meine Motivation mit den Jahren, da man mich dort, trotz guter Arbeit, weder befördern noch mit einer Gehaltserhöhung belohnen wollte. Warum? Ich war schlicht weg zu jung.

Ich wurde vertröstet – ich käme schon noch in das Alter, in dem ich Anerkennung für meine Arbeit erfahren würde. Später.

Und so lief meine Zukunft immer weiter in eine Richtung, in die ich nicht gehen wollte. Bis zu dem Tag, an dem ich mich mit meinem Vermögensberater Tim Wolff, bei dem ich seit 2008 Kunde war, über die Ziele bis zu meinem 30. Lebensjahr unterhielt. Klar war: Bei meinem alten Arbeitgeber war es unmöglich, die Ziele, die ich vor Augen hatte, zu erreichen. Es musste eine Veränderung her.”

Bei einer KLausurtagung in Portugal: Michael Kattner und Kollegen

Mit dem Jobwechsel änderte sich alles zum Positiven

„Mit Tim hatte ich einen Partner an der Seite, der mir immer zur Seite stand und mir den Weg als selbstständiger Unternehmer enorm erleichterte. Das Aufstiegsprinzip bei der DVAG ist sehr transparent und da ich schon immer ein „Macher“ war, der seine Ziele mit viel Fleiß erreichte, machte ich mir keine großen Sorgen, die Herausforderung zu meistern.

Aber was genau hat sich denn nun geändert?

Nachdem ich mich eingearbeitet hatte und genauso viel arbeitete wie zuvor, aber viel flexibler in meiner Zeiteinteilung war, entschieden meine Frau und ich uns dazu, eine Familie zu gründen. Meinen Verdienst konnte ich deutlich steigern und wir wussten, dass die Voraussetzungen für ein Kind nun mehr als günstig waren. Mir bleibt außerdem sehr viel Zeit im Auto erspart, die ich früher für den Weg nach Frankfurt und zurück verloren hatte. Die kann ich nun viel effektiver nutzen. Ich bin sehr glücklich, den Schritt gewagt zu haben.“