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Glück im Unglück: wenn die Versicherung einspringt

Versicherungen helfen, wenn im Leben einmal etwas nicht nach Plan verläuft. Mit der Hilfe von Profis meistern Sie schwierige Situationen emotional und finanziell leichter.

Abgesichert gegen Risiken

Das Leben steckt voller Risiken. Wer früher krank war, einen Unfall hatte oder versehentlich einen Schaden verursachte, musste für die Folgen alleine aufkommen. Heute kann sich jeder gegen viele Lebensrisiken versichern. Mehr als 190 Milliarden Euro geben Bundesbürger jedes Jahr für Versicherungen aus. Das hat gute Gründe. Ein Missgeschick ist schnell passiert und kann erhebliche finanzielle Folgen haben.

Ein edler Teppich, ein großer Flatscreen oder eine Sicherheitsglastür, die durch eine Unachtsamkeit beschädigt wird – schon kann der Schaden mehrere Tausend Euro betragen. Beruhigend ist es, dann nicht auf den Kosten sitzen bleiben zu müssen, sondern die Haftpflichtversicherung einspringt.

„Neulich habe ich unglücklicherweise den weißen Teppich eines Freundes mit Rotwein ruiniert. Ein teures Missgeschick – aber meine Haftpflichtversicherung bei der AachenMünchener hat den Schaden ersetzt.“

Ferdinand Krüger, 38, Techniker

Auch Ferdinand Krüger hatte Glück im Unglück, denn die AachenMünchener ersetzte den edlen weißen Wollteppich in der Wohnung von Bekannten, den er versehentlich ruiniert hatte. Ein Beweis mehr für das Testurteil „sehr gut“, das die Privathaftpflicht der AachenMünchener wiederholt von der Stiftung Warentest erhielt.

Masterfile Teppich mit Rotweinfleck: Manchmal hat ein kurzer Moment der Ungeschicklichkeit hohe Folgekosten.

Haftpflicht kann vor Ruin retten

Zu den größten Sicherheitsrisiken zählt der Straßenverkehr: Rund 3.500 Menschen starben im Jahr 2014 auf Deutschlands Straßen, so das Statistische Bundesamt. Mehr als 20 Milliarden Euro leisteten die Kfz-Versicherer im vergangenen Jahr für Sach- und Personenschäden – Glück im Unglück für die Beteiligten. Wichtig ist dabei die schnelle, unbürokratische Regulierung.

„Als ich mit unserem neuen Auto gefahren bin, hat meine Kleine geweint und ich war abgelenkt - Auffahrunfall. Glücklicherweise hat die Kfz-Versicherung der AachenMünchener alle Schäden ersetzt.“

Sabine Dettmann, 35, in Elternzeit

Gesundheit ist höchstes Gut

Dies gilt auch für Menschen, die schwer erkranken. Zu den wichtigsten Versicherungen zählt daher die Krankenversicherung. Doch die gesetzlichen Krankenkassen schränken ihre Leistungen immer weiter ein. Viele Behandlungen müssen die Patienten heute ganz oder teilweise aus eigener Tasche bezahlen. Das Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus samt Behandlung durch den Chefarzt, Mehrkosten für hochwertigen Zahnersatz – dies und mehr haben gesetzlich Versicherte oft alleine zu bestreiten. Hilfe bieten die Zusatzpolicen der Central, die maßgeschneiderte Leistungen finanzieren.

„Obwohl ich meine Zähne immer gut gepflegt habe, musste ich inzwischen einige Kronen und Implantate erhalten. Glücklicherweise hat die Zusatzversicherung der Central den Großteil der Kosten übernommen.“

Maritta Pflüger, 73, Rentnerin

Besser alles aus einer Hand

Bei anerkannter Berufsunfähigkeit löst in der Regel die Berufsunfähigkeitsversicherung das Krankentagegeld der Krankenversicherung ab. Doch häufig endet die Zahlung des Krankentagegeldes, bevor die Berufsunfähigkeit anerkannt ist. Dann bekommt der Kranke keine Leistungen mehr – oder es dauert lange, bis er die Berufsunfähigkeitsrente erhält.

Um eine leistungslose Zeit zu vermeiden, sollten Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung Hand in Hand arbeiten. Gute Wege haben dabei Central und AachenMünchener beschritten. Stellt die Central als Krankenversicherer fest, dass die Arbeitsunfähigkeit in eine Berufsunfähigkeit münden könnte, informiert Sie die AachenMünchener. Diese nimmt dann innerhalb von 24 Stunden Kontakt mit dem jeweiligen Versicherten auf und startet die Leistungsprüfung. Dann kann die Berufsunfähigkeitsrente in der Regel nahtlos an das Krankentagegeld anschließen.

Wie bei Michael Herzog. Der Hobby-Handballer konnte nach einem Sportunfall seinen Beruf als Tischlermeister lange nicht ausüben. Kranken-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung sprangen ein. Nach Monaten der Reha konnte er wieder arbeiten.

„Mein Vermögensberater, die Central und die AachenMünchener haben mir unbürokratisch geholfen“, so Michael Herzog.

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