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Junger Durchstarter auf Erfolgskurs

Als Abiturient hatte sich Joris Fellhauer zum Ziel gesetzt, mit 33 Jahren ins eigene Haus einziehen zu können. Tatsächlich schaffte er als Vermögensberater sein Ziel ein ganzes Jahrzehnt vorher!

Erst einen Tag vor unserem Interview ist Joris Fellhauer von einer außergewöhnlichen Reise aus den USA zurückgekommen, zu der ihn die Deutsche Vermögensberatung eingeladen hat. Trotz des Jetlag stand er uns mit frischem Enthusiasmus und guter Stimmung Rede und Antwort:

„Wie bist du zur DVAG gekommen?”

Joris Fellhauer: „Vor meinem Abitur fragte ich mich, wo mich die Welt wohl in Zukunft braucht.

Ich wollte zunächst die Beamtenlaufbahn bei der Polizei einschlagen. Durch mein Sportteam vom Tae-Kwon-Do kam ich zum ersten Mal mit der DVAG in Kontakt. Harald Dammert trat hier als Sponsor auf und mein Vater drängte, mich doch einmal bei ihm vorzustellen. Damals hatte ich jedoch noch das klassische Bild des Versicherungsvertreters im Kopf, der von Haus zu Haus marschiert.

Ein halbes Jahr hat es gedauert, bis ich mich getraut habe, ihn anzusprechen. Daraufhin habe ich mich selbst neben dem Abitur bei der Deutschen Vermögensberatung getestet. Schnell merkte ich, dass das Empfehlungs-Marketing ganz anders läuft und war von den großartigen Möglichkeiten angespornt.

Trotz einer Zusage bei der Polizei und einem sicheren Einkommen habe ich mich 2004 direkt für den Hauptberuf bei der DVAG entschieden.”

Teamarbeit mit viel Spaß: Joris Fellhauer liebt seinen Job

„Kannst Du Dich an einen bestimmten Moment erinnern, in dem Du Dich entschieden hast?”

Joris Fellhauer: „Ich habe gesehen, wie gut es den Kollegen geht, dass sie sich einiges leisten können. Bei einem Zukunftsblick in die nächsten 10 oder 20 Jahre erkannte ich, dass die DVAG mir attraktivere Möglichkeiten bieten würde – und das altersunabhängig.

Witzig dabei ist, dass ich dann voll einstieg, mich beim Gewerbeamt meldete und richtig loslegte, aber erst etwa ein Jahr später tatsächlich realisierte, dass ich mit 19 Jahren erfolgreich selbstständig bin.”

„Wie ging es dann weiter?”

Joris Fellhauer: „Die ersten fünf Jahre waren geprägt von Fleiß, Leistungsbereitschaft und der Tatsache, aus meiner Komfortzone herausgehen zu müssen. Als sehr junger Mann mit 19 Jahren war es zu Beginn nicht immer einfach. Mir war wichtig, dass ich mir fachlich alles schnell aneigne und in meinem Bereich fit bin, um professionell auftreten zu können. Dabei habe ich alle Angebote ausgeschöpft. In vielen Seminaren konnte ich selbst erleben, wie Personen zu Persönlichkeiten wachsen.

Mit der Zeit lernte ich Arbeit zu delegieren, was nicht einfach ist. Im vergangenen Jahr konnten wir 100 Neukunden gewinnen. Außerdem bin ich als Referent für das Karriereseminar im Zentrum für Vermögensberatung in Marburg vor 140 Teilnehmern aufgetreten: Das hätte ich mir damals nie vorstellen können.”

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„Was reizt Dich besonders am Beruf?”

Joris Fellhauer: „Dass ich mein Leben so leben kann, wie ich es mir vorstelle. Mein Wunsch mit 19 Jahren war es, dass ich mit 33 Jahren den Schlüssel für mein eigenes Haus in der Hand halten würde. Tatsächlich bin ich mit 23 Jahren vom Kinderzimmer direkt in die eigenen vier Wände gewechselt. Und vor acht Wochen bin ich in ein neues Haus umgezogen, dass ich selbst gebaut habe.”

Joris Fellhauer (re.) mit Team im Zentrum für Vermögensberatung in Marburg

„Du bist gerade aus Kalifornien zurück, was hat Dich besonders beeindruckt?”

Joris Fellhauer: „Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich eine Einladung nach Sonoma bekommen habe. Im Yosemite Park war ich zum Beispiel schwer beeindruckt, wie groß ein Baum sein kann. In San Francisco haben wir während eines Segelturns nicht nur Alcatraz gesehen, sondern auch das Glück gehabt, unter der Golden Gate Bridge ein paar Wale zu entdecken!”

„Verfolgst Du ein Hobby oder eine Leidenschaft?”

Joris Fellhauer: „Ich spiele seit 20 Jahren Saxophon im örtlichen Musikverein. Neben 40 Proben haben wir 25 Auftritte pro Jahr. Ich finde es gut, im Ort involviert zu sein. Gern unterstütze ich Vereine aktiv oder auf finanzielle Art und Weise.”

„Wie steht Deine Familie und Freunde zu Deinem Berufsweg?”

Joris Fellhauer: „Anfangs hatten meine engsten Freunde die Sorge, dass Geld unsere Freundschaft kaputt machen würde. Mein Vater war hingegen sofort begeistert. Meine Mutter war zunächst nicht so glücklich, dass ich die Sicherheit und Uniform der Polizei ausgeschlagen hatte. Doch im Nachhinein ist auch sie froh, stolz und glücklich.Während einer Krankheit konnte ich es mir zum Beispiel stets zeitlich einrichten, sie zu Arztterminen zu begleiten. Das wäre als Angestellter nicht so einfach gewesen.”

„Träumst Du manchmal von der Arbeit?”

Joris Fellhauer: „Nein, von der Arbeit selbst träume ich nicht, aber von den Möglichkeiten, die sie mir bietet.”

„Schließe mal kurz Deine Augen: Was für ein Bild hast Du von der Zukunft im Kopf?”

Joris Fellhauer: „Mit 40 Jahren möchte ich arbeiten können, aber nicht mehr müssen. Ich habe noch keine Kinder. Doch mein Ziel ist es, dann ganz für meine Familie da zu sein und ein Leben nicht neben, sondern mit meiner Familie zu führen.”

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