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Sportliche Idee: Hobby und Beruf verbinden

Lukas Mazur ist Sportler, der sein Hobby geschickt mit dem Beruf verbunden hat. Im Vereinssponsoring sieht er eine besondere Chance und beweist, dass gegenseitiges Geben und Nehmen zum Erfolg führt.

Neue Perspektiven

Nur weil ein Name auf einem Trikot steht, heißt das noch lange nicht, dass es eine Win-Win-Sitation ist. Doch mit der richtigen Strategie, kam der Erfolg. Lukas Mazur berichtet von seinem Weg dorthin:

„Bevor ich zur Deutschen Vermögensberatung gestoßen bin, habe ich eine kaufmännische Ausbildung bei der Bundeswehr absolviert. Danach war eigentlich die Offizierslaufbahn geplant, doch ich merkte sehr schnell, dass mich diese Wahl nicht wirklich glücklich macht. Die Bundeswehr war einfach nicht meine Welt.

Daher kam es mir gerade recht, als mich ein Freund auf die DVAG aufmerksam machte. Von dieser Geschäftsidee war ich recht schnell angetan und neun Monate später war ich bereits im Hauptberuf Vermögensberater.

Man spürt die Liebe zum Beruf: Lukas Mazur und sein Team

Das ist mein Ding

Ob sich meine Erwartungen in meinem neuen Berufsweg erfüllt haben? Nun, die Option zu scheitern gab es nicht. Ich habe an das Konzept und an mich selbst geglaubt und mich intensiv weitergebildet. Das hat funktioniert.

Was mich am Beruf des Vermögensberaters so reizt, sind die vielfältigen Möglichkeiten und Freiheiten, die man genießt: Sich seine Zeit völlig frei einzuteilen, selbst wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen und die Hilfe für Kunden und Partner. Ich bestimme meinen Arbeitsalltag selbst und gehe einer sinnstiftenden Tätigkeit nach.

Lust auf Freiraum im Job?

Als Vermögensberater können Sie selbst bestimmen, wie Ihr Arbeitsalltag aussieht. Wir zeigen Ihnen gerne, wie das geht.

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Freestyle kommt an

Als selbstständiger Unternehmer bin ich sozusagen powered by DVAG. Sie bietet mir die Plattform, auf der ich mir selbst meinen Erfolg schaffen kann. Mein Team und ich versuchen uns etwas abzuheben, ein wenig anders zu sein: Unser Außenauftritt ist seriös, doch wir wollen nicht in eine Schublade mit Bankern gesteckt werden. Daher versuchen wir uns in einer eher selbstbestimmten Gestaltung.

Lockerer Kleidungsstil, eine alte Stadtvilla als Geschäftsgebäude und eine große Portion Menschlichkeit lassen uns bei den Kunden nicht nur als Geschäftsleute auftreten.

Manchmal fahre ich mit einem 40 Jahre alten Oldtimer und Chucks zum Kunden und spreche mit Unternehmern über komplexe Vorsorgelösungen oder berate eine Baufinanzierung. Unsere Kunden kennen uns so und schätzen gerade dies, dass wir nicht immer in Schlips und Kragen auftreten.

Besonders im Bereich des Vereinssponsorings sind wir sehr aktiv, und hier kommt Freestyle einfach besser an.

Beruf und Hobby

Ich bin seit vielen Jahren im Sport selbst aktiv. Da lag es nahe, Beruf und Hobby zu verbinden und im Sponsoring tätig zu werden.

Zuerst sponserte ich Mannschaften zum Beispiel mit Trikots, auf denen mein Name und Berufsbezeichnung standen. Doch mit dieser Werbung konnte kaum einer etwas anfangen, da der Beruf des Vermögensberaters so umfangreich und für viele einfach diffus ist.

Daher entstand keine Identifikation zwischen Sponsor und Mannschaft. Keiner wusste so recht, was ich tatsächlich mache und niemand rief an, um meinen Service in Anspruch zu nehmen. Mir wurde bewusst, dass ich mein System umstrukturieren und die Menschen auf einer persönlicheren Ebene ansprechen musste.

Die DVAG an sich steht für eine kompetente Finanzcompany, doch das hat für den Kunden nicht die entscheidende Bedeutung. Was für ihn wichtig ist, ist der Mensch, dem er begegnet.

Lukas Mazur (re.) macht auch mit Krawatte ein gutes Bild

Ein gutes Angebot

Ich stellte mich also vor die Mannschaft und machte ihnen folgendes Angebot: Wer sich bereit erklärt, ein unverbindliches, halbstündiges Finanzgespräch mit mir oder einem unserer Partner zu führen, bekommt einen Punkt. Hat die Mannschaft eine bestimmte Anzahl von Punkten gesammelt, erhält sie dafür zum neuen Satz Trikots auch zusätzliche Finanzmittel in die Mannschaftskasse.

Auf diese Weise profitieren beide Seiten. Wenn jetzt jemand fragt, was der Vermögensberater eigentlich macht, bzw. was Vermögensberatung ist, können die Sportler mitsprechen. Und die Mannschaftskasse füllt sich mit weiteren Geldern, da es auch Punkte gibt, wenn jemand Kunde wird oder uns aktiv weiterempfiehlt.

So haben wir ein Netzwerk aufgebaut und bestreiten heute etwa 20 Prozent der Umsätze über das Projekt. Ein Spieler, der in der Vermögensberatung einstieg, ist mittlerweile sogar Geschäftsstellenleiter.

Im Vereinsbereich stecken also viele Chancen.

Familie

Meine Familie steht absolut hinter meiner Karriere. Sie sehen, was in den letzten Jahren alles entstanden ist. Wir haben die Möglichkeit Familie und Freizeit unter einen Hut zu bringen und auf Reisen zu gehen.

Das nehmen auch die Leute in meinem Umfeld wahr: Einige Familienmitglieder und Freunde sind mittlerweile ebenfalls in der Vermögensberatung tätig.“

Was möchten Sie als Nächstes tun?

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