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Private Rente: Starten statt warten

Mit der Basisrente lässt sich gut für's Alter vorsorgen – sie wird durch die staatliche Förderung besonders attraktiv.

Faustregel Rente: 88 bis 98 Prozent des letzten Netto-Gehaltes

Wie viel Geld brauche ich im Ruhestand, um ein finanziell gutes Leben führen zu können?
Diese Frage stellen sich viele Menschen. Einen Anhaltspunkt liefern Forscher des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung und der Ruhr-Universität Bochum: Ihren
Berechnungen zufolge müsse das Nettoeinkommen im Alter zwischen 88 und
98 Prozent des letzten Nettogehalts betragen. Tatsächlich liege der Schnitt allerdings heute bei 70 Prozent. 

Wie hoch die gesetzliche Rente später einmal ausfallen könnte, zeigt die jährliche Renteninformation. Allerdings erscheint der Betrag auf den ersten Blick üppiger, als er ist. Denn zum einen gehen von der angegebenen Rente Steuern und andere Abgaben ab. Zum anderen dürfte die Inflation die Kaufkraft des Geldes spürbar schmälern. Da die Renten im Vergleich zu den Löhnen künfitg geringer steigen werden und sich somit die spätere Lücke zwischen Rente und Erwerbseinkommen vergrößert, wird eine zusätzliche Absicherung für das Alter wichtiger.

Die Basisrente bietet viele Möglichkeiten.

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Die einfachste aller Förderungen nutzen: die Basisrente

Die gesetzliche Rente schafft also bloß eine Grundabsicherung. Es bleibt nur eines – jetzt schon sparen. Denn es gibt schon jetzt eine staatlich geförderte Vorsorge, von der jede und jeder profitieren kann: die Basisrente. 

Die wichtigsten Fakten:

  • Die Förderung der Basisrente funktioniert über einen Steuervorteil,  der von Jahr zu Jahr ansteigt, bis die Beiträge zu 100 Prozent absetzbar sind.
  • 2022 können Alleinstehende Beiträge von bis zu 25.639 Euro steuerlich geltend machen (steuerlich zusammenveranlagte Ehepartner und eingetragene Lebenspartner: 51.278 Euro).
  • Insgesamt sind bis zu mehreren Tausend Euro Förderung vom Staat drin.
  • Bei einer guten Lösung können Sparerinnen und Sparer entscheiden, wie sie ihr Geld anlegen möchten, zum Beispiel in physisches Gold zum Inflationsschutz, in eine konventionelle Anlage, in reale Vermögenswerte oder in Fonds, um die Renditechancen der Börse zu nutzen.
  • Nach Rentenbeginn sollten Sparerinnen und Sparer wählen können, ob und in welchem Umfang sie mit einer Fondsrente von den Renditechancen der Börse profitieren möchten.
  • Die Steuerersparnis aus der Basisrente kann Jahr für Jahr wieder angelegt werden, etwa in eine private Rentenversicherung. So lässt sich ein flexibel verwendbares Vermögen aufbauen, das nach Belieben verwendet und auch frei vererbt werden kann.

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